für die verschiedenen Sicherheitsverhältnisse in den beiden Grenzländern, dass die Serben aufathmen, wenn sie bosnischen Boden unter den Füssen haben. Wir hatten für den nächsten Morgen die Weiterfahrt auf dem Flusse beschlossen, doch regnete es in Strömen, sodass eine ernste Berathung stattfand, ob nicht ein Warten geboten sei. Gegen 7 Uhr schien sich das Wetter zu bessern, und so ging es denn mit frischem Muthe vorwärts. Unser Floss, das am Abend unterhalb Starigrad hatte anlegen müssen, war früh bis zur Drinabriicke vorgedrungen, und hier vollzog sich die Einschiffung der wesentlich vergrösserten Reisegesellschaft. Wir hatten schon einige Male auf eine glückliche Fahrt angestossen, als sich plötzlich wieder der Himmel zu verfinstern begann und ein Unwetter niederging, Auf den Ausläufern des Crni Vrh. (Pinus leucodermis-Gruppe.) — 200 —