cler Sprache, deren sich die serbische und kroatische Litteratur bedient, das gegenwärtige Gepräge. Eine schriftstellerische Regung im Lande beginnt in grösserem Maassstabe erst nach dem in seinen Wirkungen für das Okkupationsgebiet segensreich gewordenen Jahre 1882 durch das rasche Entstehen von Druckereien und Buchhandlungen. Zuerst wurden mehrere kirchliche Blätter, dann die »Bosanska Vila« als belletristisches _ S;'- ' . ■» — •*L'' f , ^ J irr «>? #1*0* »*• P - - Jm i . fr: ~ ■■ w?; Ia r aj e v o egen Südost). Organ gegründet, sodann der an anderer Stelle in seiner wissenschaftlichen Bedeutung bereits gewürdigte »Glasnik zemaljskog muzeja«. In rascher Folge erschienen wissenschaftliche und volksthümliche Werke, ganz abgesehen von den vielen für die Schulen erforderlichen Lehrbüchern und den orientalisch-orthodoxen Kirchenbüchern, und mit dem Erscheinen der oben erwähnten illustrirten belletristischen Zeitschrift »Nada« kommt ein