VI. SPALATO. 273 h) ein auffallend grösser Mann, bekleidet und gegürtet, mit einem Schwerte in der rechten Hand; ober ihm liegt sein Begleiter; i) eine nackte kriechende Figur; k) der Kampf mit einem Löwen. Fig. 83. Die letzten Scenen (h bis k) sind auf dem Holzschnitte Fig. 81 dargestellt. 5. Die früher erwähnten Säulen, welche die beschriebenen Jagdreliefs tragen, ruhen je auf einem Löwen, der in streng romanischem Style gearbeitet ist, wie jene Löwen, welche in der Portalhalle von Traü sich befinden. Der eine dieser Löwen (Fig. 82) hat ein Lamm zwischen seinen Krallen, das Thier, welches zwischen den Krallen des anderen sich befand, ist zerstört. v. Eitelberger, Kunsthistor. Schriften. IV. jg