Inv.-Fonds dem ungar. Finanzministerium und dem kommandierenden General in Zagreb zufalle. Nach erfolgter Stornierung des Konsortialvertrages ist beschlossen worden, 30.000 Joch Wald in kleinen Losen, an Meistbietende, zu veräußern. Vom Jahre 1872 bis 1880 wurden wegen allgemeiner Krise nur 5423 Joch, zu durchschnittlich 924 Gulden pro Joch verkauft, davon 2500 Joch zu fl. 1100.— per Joch dem Konsortium. In der Zeit von 1881 bis 1889 sind 12.549 Joch veräußert worden, mit einem Erlös von fl. 1266.— oder Kr. 2532.— pro Joch. Die Fluktuation der Preise des slavonischen Eichenholzes vom Jahre 1881 bis 1913. LEGENDE:----------Grenz Inv. Fonds - - - - Staatswälder — • — • — • — Broder Verm. Gemeinde — .. — .. — .. — Peterw. Verm. Gemeinde — ■ — ■■ Durchschnittspreise Während der Zeit von 1890 bis 1899 ergab der Verkauf von kleineren Partien für 5502 Joch fl. 1788.— oder Kr. 3566.— pro Joch. Schließlich sind von 1900 bis 1910 die restlichen Alteichen, und eingesprengte andere Laubhölzer auf 5566 Joch zu fl. 2350.— oder Kr. 4700.— pro Joch verwertet worden. Diese Ziffern bedeuten, daß seit 1872 bis 1910, das UNERSETZLICHE SLAVONISCHE EICHENHOLZ von fl. 924.— d. h. Kr. 1848.— auf Kr. 4700.— pro Joch, oder in Perzenten ausgedrückt, um 255 % im WERTE GESTIEGEN ist. Über die bis zum Jahre 1880 eingegangenen Gelder des Inv.-Fonds, wovon 562/3% für den Ausbau der Grenzbahnen bestimmt 221