198 Holger Pedersen, S. 65 b; vuri hertz eòé mesonej kualt, Me t i mir djali, t i ngarkonej me liikera ,er liess die Pferde dressiren, damit der Bursche sie nähme, um sie mit Erbsen zu beladeni ; dâleni, te me skon inali S. 75 a; pse s ndena, te mare keté djàlene S. 25 b; fi, te firne tsa dite ketù baélce ,bleibe, damit wir einige Tage zusammen bleiben1; ku iste birbil gizari, te verni t e mafem S. 31 a. — d) « e besój te me bets dot pune eòe ti ,ich glaube, dass nicht einmal Du mir helfen kannst1. — Die genaueren Regeln über das Verhältniss zwischen te und ke te in den Fällen a) b) c) d) sind noch zu suchen. — 4) Bedingungs-conjunclion (vgl. das daraus entstandene ne), te me kest héòure ne tsike me freie, do kese ndzefe me sum S. 7 6 a ; te is, ke te me mban ves S. 80b; — eòe te skots S. 33 b; ne para te me lipset S. 72 a. tehàf S. 83,19, s. Meyer haf. tehû S. 34b tutje tehû ,èôü èxel‘ (vgl. tutje kehe). Vgl. Mitkos S. 182 tuke setitur tutj è tukü ,während er da und dort umherirrte1 (Meyer). Aus tu (vgl. ke-tü, tu-k e und Jungg Elementi S. 89) wie ngaha aus nga? Vgl. noch tetliü Meyer unter perpjete; Hahn geg. terhi[ tethi{ ¡hierher1, tehù ¡vorwärts1, tutje è tehù ¡hierhin und dorthin1, pa tutje pa tehû ¡ohne alle Ursache1 (unter tutje). tere l) ¡totus1 S. 83b. 2) ,omnis‘ miste te tere te brines ,all das Fleisch auf der Rippe1; te tera se ts kisne ,alles, was sie hatten1. te rebore S. 84, l ,lvaaal. Zu Meyer terbón. terfil L 6, s. Meyer terfój. terktil ¡Wurfschaufel1 Lied. Vgl. terplote Meyer unter l) pale, ter sire PI. tersira S. 3 4 b. t f r : fukarait s i benej as tef siri ,der Bettler blinzelte nicht einmal mit dem Auge (so wenig erschrak er)‘ ,òev Miórei/je1. i tij fern, i saj PI. ì ture. Auch i tij a und i saja: pun e tija S. 44, 36 ; i tija (substantivisch) S. 49, 21; gak nga i saja ¡Blut von dem ihrigen1, jane akoma foba te sajte mbernda ,es sind noch Kleider von den ihrigen drinnen1; me he stepi te turen S. 89 a (kurz vorher: me ne stepi nga tonat)\ i kis si djelm te tijte ,sie waren wie seine Kinder1; kis tjetre vela te tijne mbreti ¡der König hatte einen Bruder1; mori vendin e dajkos, e beri te tijne ,er nahm das Land des Mutterbruders und machte es zu dem seinigen1; mblùaòe askér me para, se te tùrete nuke kisne ,sie warben Soldaten, denn eigene (Soldaten) hatten sie nicht1. — Substantivisch, bestimmt: Acc. te tijne, te sajne ; PI. te tijte S. 65, 16, ebenso te sajte. i tili (L itili). Immer bestimmt: ne i tili djale ,ein solcher Jüngling1 ; i tili ke iste S. 80 b; nestre te tile vakt (oder te tile kohe) ,morgen um diese Zeit1. Vgl. tsili. tiliks S. 56 b; te tiliksim fosnen ,das Kind wickeln1 (mit pestjèl erklärt). Aus ngr. TvXiooio. tjetre (L tjatre). me t. S. 2 4a, S. 36, 8, Lied 11. Neutrum tjetre nuke dua ¡ich will nichts anderes1. Pleo-nastisch tjetre veld s. i tij’, me soke te tjere ¡mit Genossen1, pa tjetre &ok ¡ohne Genossen1 (vgl. Hahn, Texte 134, 6); kam kalre nerez kaluar eòe pla'ska te tjera S. 78b; jo neri, ne nga kafset e tjera S. 57b; gatore te tjere S. 91 a ; — te maòes tjetres ,der Zweitältesten1 S. 82a; — si eròi viti tjetre ,als nochmals ein Jahr verflossen war1; per tjétrine muaj ¡nochmals nach einem Monat1; — tjetre here S. 88a; tjetre here hizmekar s kam vatur ,ich habe niemals früher Dienst