Albanesische Texte mit Glossar. 55 lf katéit, eòé e ferkonej mbreti katéin ns fjoks. Per in téike katéi beri, sikür ksafnisi nga gumi, eòé hapi site, e pa mbreti, Ut u-zijua ; i foli mbreti katéit è i Da : »U-zgove?« I Dote katéi, ke »té do te te Doni, o mbret? He u kam ke preme, ke me zuri gumi, ke perpikem ine in éndere éume te (rikesùatéime, ke kam par, eòé kam gi&s nateli ine ale frik«. 1 Dote mbreti, ke »hair do te jet end er a jote; po Duaj me, se ts elider ke para. I Dote katéi, ke »u patée ile éndere, sikür jeée me ile katm te hole ne mcs te detit eòe keé hipure male kalmit, eòe ai kalmi, e tundenej era, è here pikeée nga kejó ans ne del è here nga ajó ans, è ijith nateli kelé frike kam helkur«. 1 Dote mbreti, ke »hair te jet éndera jote, o bir; po te jeé u, do jeée òier nga frika«. I Dote katsi, ke »mos u-tremb, se eòe u e pesova até pun «. Aélti u foli mbreti, eòé eròe liizmeUàrete eòé e làjline kàtéine, eòe mbeli òender mbreti me marifét le tij. Anmerkungen. Hahn Alb. St. 1149 berichtet: »ln früheren Zeiten waren Ljàbowo und andere Dörfer der Ri§a der Sitz zahlreicher Weber und stand diese Kunst dort in hohen Ehren«. Er führt einen Poganik- (Geburtsfest-) Spruch an, worin dies Handwerk erwähnt wird: »Poganik und der Knabe werde Mann, damit wir ihn als Weber schicken (t a dergojme per masuri), und er uns viel Geld bringe«. In dem Märchen bei G. Meyer Archiv f. Literaturgesch. Bd. XII S. 125 ff. (Nr. 10) gewinnt der eine von drei Brüdern durch seine Weberkunst die Tochter des Wesirs, wird aber mit dem Tode gestraft, weil er nicht der Prinzessin ein Kleid weben will. In anderen Gegenden scheint aber der Weber mit einer ähnlichen Geringschätzung betrachtet zu werden wie anderswo etwa der Schneider. Mir ist ein Lied dictirt worden, das so anfängt: Kuf le vrau, si te vrau? sos te vrau ne i mire? po te vrau ne i ndire, ne kats è ne gune-öire. Ne brei/c e ugdreve vrau dren e mäleve. Wer hat Dich getödtet, so wie er Dich getödtet hat? Hat ein Edler Dich getödtet? Nein, Dich hat ein Beschmutzter getödlet, ein Weber, mit Ziegen-Mantel1). Eine Schildkröte des Brachackers hat den Hirsch der Berge getödtet. Ausserdem habe ich ein Spottgedicht aufgezeichnet, das zum Theil unklar und aus auch anderswo vorkommenden Versen zusammengesetzt ist, dessen 1) Vornehmer ist Wolle.