Albanesische Texte mit Glossar. 123 er auf dem Nest ist, und ihm die Eier nehmen, ohne dass er es merkt'; Ae pii, Ke is i mbilure sume me fers, è s hinej dot langori ,so dass“ S. 58 b; eòé nga te fólete e sume djali, è s e degoñen priftì eòe fsati, po ikeAen giDeúé, até here i Dote djali priftit, He ,ja IcDé-u-ni, ja se do u a lesój defin1 ,und als der Junge lange gerufen hatte, ohne dass der Priester und die Dorfbewohner, welche immerfort flohen, auf ihn hören wollten, sprach er zum Priester: Entweder sollt Ihr umkehren, -oder ich lasse das Wildschwein auf Euch los‘; — usi kupetova, eòe i muaf ,ohue dass ich es (wörtl. sie) bemerkte, haben sie sie genommen“, nuke m a jep ketè Diken, è te te lem parát S. 75a ,auf die Bedingung, dass“; mos e pret, è t e dergojme me Ae Derio ,tödte ihn nicht, sondern lass uns ihn gegen ein wildes Thier senden (unterlasse es, ihn zu tödten, auf die Bedingung, dass *..)'; te me lets mua véteme me djale, eòé kam umiD, líe t e serój S. 37 a ,dann hoffe ich . . (,damit ich ihn, wie ich hoffe, heile“). — 3) ,und“ steht pleonastisch nach einem adverbiellen Ausdruck. vate drek è ne stepi S. 87b; u-nis drek è ne fsat S. 88 a; kaDe dit eòe è stojen klúmestit Jeden Tag gaben sie mehr Milch“; nga ajó, Ke s ka te pije djali, è klan S. 90 b; òèrpela is bere hazér, Ke me te dale pulat, è t i zij S. 58 b; me te dale, eòé hengeliti ,sofort“ S. 39 b; me ne te mimdure eòé do m i ndzéfts site S. 44b; me te deftuar... eòé do vdes S. 80 b; po K i ra, eòé u-be defe S. 38a ¡sofort“; vgl. unter po 6) ; sa me Dele te ket-seni, eòé me sume eòé me te mira do i ndzifi S. 76 a. — 4) eòé und de bedeuten ,auch“. a) tundej òé ai si giDe soket S. 8 1 b ; te martonets eòé ti si giDe bota S. 70 a; Jtusdó Ke te veje, e bin te florimte si eòé mua S. 84a; te viÜ ketú te hats, si eòé ne stepi tende ,komm hierher zu essen ganz wie zu Hause“ (wir würden das ,auch“ lieber im Hauptsatz anbringen) ; djali haj ake mire si eòe mbreti ,der Junge ass ebenso richtig wie der König“. — b) poli òe ajó S. 81b; beri òé ne tjetre vajze S. 81b; eòé kur vij ne tétua S. 82b; ben òe Ae vajze S. 81b. — c) Wo òe zum Verbum gehört, geht dies oft voraus; oft ist dann òe, eòé einfach mit ,und“ zu übersetzen ; es drückt aber zugleich den Causal-zusammenhang mit dem Vorhergehenden aus: indual òe tsobanet Kent S. 79 b; i deftoi eòé ajo Ae tjetre vend S. 8 6 a ; as tú òe tsobanet e lesuan Kingin S. 79 a; muaf eòé kualt, i foli eòé djalit tjetre S. 40 a. — d) ,noch‘ fi eòé Ae tsike S. 87a; te me japs rusàt eòé sot S. 60 b; eòé Ae pune dua nga ti akomi S. 53 a; eòé Ae her e S. 38 a; m e bukur eòe nga Delendza S. 91 b. — e) eòé di òembe Ke ltam akoma, ne lekure tuaj do t i le S. 79 b ; po òe djàlene Ke beri, palàtine ne te zi e mbàjene ,aber auch nachdem er den Sohn bekommen halte, hielten sie den Palast in Schw'arz (Trauer)“; me até mende, Ke òe i vdékure vertét Ke te is, t e prit ,mit der Absicht, selbst wenn er wirklich todt wäre, ihn trotz-' dem zu zerschneiden“ ; prifti nga frika akomi ikenej, eòe Ke degonej djalen, K i flit ,aus Furcht floh der Priester noch immer, obgleich er den Ruf des Jungen hörte“; djali, eòé fildzane Ke i holne, fij i siloisur ,noch nachdem man die Tasse weggenommen hatte, blieb der Junge traurig sitzen“. Ähnlich steht eòé S. 69b: s kes eòé u te maöe, po astú me ndesi der Sache nach == ,obgleich ich ...“. — 5) è mire S. 69a (oft); è, do e homi S. 69a; è hajde S. 63 a; è, tani e besóte? S. 67 a;