Albanesische Texte mit Glossar. 07 ASt ti doli djali i suhlt iigu mit. I !>olf mir eli rezirit, ke »e! fatii e besove, ke iste e vertete puna?« I Dole veziri, ke »1111k e bcsój, se ki do jete magislros«. Até here mbreti (fiorisi, è e muar vezirin è e verrine mbernda ne kaztin, è s i tnbeli as kokal ; eòe djàlene e (jatoril e beri vezir, mori eòe te biikureii e òetil grna djal i ijntorit, eòe mane è IraSegiiane. Anmerkungen. Der Zug, dass das Kind von seinen Gespielen »Bastard« genannt wird, scheint hier fremd zu sein. Er kommt auch in einem anderen Märchen vor, wo er besser zu passen scheint. Ein König reist in seinem Reiche herum; eines Abends kommt er zu einem alten Mann, der ein schön und ordentlich gehaltenes Haus und eine schöne, aber lahme Tochter hat. »Du hast ein schönes Haus, aber der Schornstein ist schief«, spricht er zu ihm. Die Tochter versieht es und antwortet: budzakn le te jet i Strember, }>o timi I i veje dreli »lass den Schornstein schief sein, wenn nur der Rauch drinnen grade geht« (auch bei Mitkos 19, 213, wo odzäk für das hier fehlerhaft gebrauchle budzäk stellt, und bei Kijluriotis sD.ft. àXcp. 162: tiimi te te date drejH, i jet i Streinbere tümaku, Mitkos 12, 71: ri itrember r fole derejl »'/.uitov otuaßct v.i ¿[lila i'aa*). Lieber den Verstand des Mädchens erstaunt nimmt der König sie zur Frau; sie will aber ihren Vater nicht verlassen, weshalb der König im Hause bleibt, bis das Mädchen schwanger wird. Als das Kind gross wird, wird es von seinen Gespielen verhöhnt und erfährt dann von seiner Mutter, wer sein Valer ist, worauf das Märchen sich fast genau wie bei Jaknik, Zur alb. Spr. S. 0 IL entwickelt (vgl. auch Dozon XVI S. 56 II'., Hahn Märchen 96). — Der Hohn der Gespielen wird übrigens auch bei Dozon XV S. 53 (!'. als Antrieb für den Helden verwende!. — Zum Gespräch über das Handwerk des Vaters, vgl. Mitkos 53, 30: Ke rie djale eòe rie plake; 1'J-a djali s intese: babai IS mjesleri na kiS? fui zakón, venie per gah; ja lek eit eòi! dii fehl pa tiark eòe pa kondäk. E mori djali düfekun, dante te ve je per gali. »Es war ein Junger und eine Alte; der Junge fragte seine Mutier: Was für ein Handwerk halte mein Vater? Er pflegte auf die Jagd zu gehen; da ist auch sein Gewehr ohne Schloss und ohne Kolben. Der Junge nahm das Gewehr und wollte auf die Jagd gehen«. Der Junge hat aber darauf einen äusserst zweifelhaften Jagderfolg. — Der Säbel des Vaters spielt bei Mitkos S. 168 ff. Märchen IV eine ähnliche Rolle, 5*