98
Holger Pedersen,
deli eòe lumi, i ngaloi ùjtlt, eòe u-mbine te <jifre. Eòé astù ki limi frótete gtrkist Bovfrçwrôç nga puna, kt atjé u-mbint kakt He. Eòe ale [sai, kt u-mbtloòe (jifrs kazaja, e front Palarli (f/aXaiù avbj). E me alò brinete e lubiss btnt ut manastir eòé e mbulúant me ató brintlt, do me frene, k i vunt ató brinete kolona eòe gerstraz ndt manastir.
Die Lubi tritt in den albanesischen Märchen sehr häufig auf. Hahn erklärt: »weiblicher Luftgeist, Sturm, Orkan«; s iiie ere, iste lubi »das ist kein Wind, sondern ein Geisterorkan« (Wortsammlung); »Die Lubia liebt besonders das Fleisch kleiner Kinder« (I 162). Er leitet den Namen von lup »verschlinge« ab (1201), wogegen sowohl l als p spricht. In seinem Märchen 98 lässt sie alle Wasser versiegen, bis sie die Tochter des Königs gefressen hat. Nach Dozon ist sie ein »monstre fabuleux à sept tètes, espèce de dragon«. Sie tritt auf in seinem XYI. Märchen als Hüterin gewisser heilbringender Kräuter und des Weges, der zur Schönen der Erde führt (wie die Kutsedrs bei Mitkos S. 170); sie wird vom Helden durch eine Fütterung mit Milch und Honig besänftigt. In meiner Aufzeichnung desselben Märchens muss der Held einen Apfel aus dem Garten der Lubi holen; er führt dies aus, während das Ungeheuer seinen immer nur eine Stunde währenden Schlaf schläft und dabei so stark schnarcht, dass man es eine Stunde weit hören kann.
D.
1.
Se ts 1 artSe nga porta, dola nga divani; po te divet baskt na ka mare mali, ita ka plasur dzani.
Jetime pa mtins, mbéture pa bure, ktjó sevdaja jote mbulon fiale suine.
Te pud a nds fake, m u-duk posi mole; i lutem Perndise, te me vis ndt dare.
Lieder.
Tt pufra ndt buze, in u-duk posi mjallt; i lutem Perndist, te ¡teme ile nate.
L. 6. Reinhold Anth. S. 3, 2 Z. 9. Dozon 98, 41.
2.
Se ts eròi behari,
Itsoi trandafili, hupen bubüUelt ; viti, ke tt viiit, kókal mos tt (jete.
Trandafil i baròt muri, hapi fletè;