La fisiologia economica di Trieste. Dopo deciso l’intervento dell’Italia nella guerra, uscì nel 1915, per cura della Associazione fra le società italiane per azioni, un ampio lavoro dell’A. su Trieste e la sua fisiologia economica di stretto carattere scientifico, col quale vennero confermate, ribadite, documentate le affermazioni contenute nei precedenti lavori e al quale venne fatto costante riferimento di poi nelle discussioni e nelle polemiche e servì per molti elaborati alla Conferenza della Pace a Parigi. La Neue Zürcher Zeitung del 6 settembre 1917, sotto il titolo : « Die oesterreichische Irredenta — eine europäische Frage» così vi accennava: In Nr. 1464 der N. Z. Z. erschien unter der Rubrik « Oesterreich Ungarn » ein kurzes Expose, worin auf Grund eines Werkes don Dr. Max Smolensky das Problem der « Italiener in Oesterreich » besprochen wird. Dazu seien mir einige Bemerkungen gestattet. Dr. Smolensky behauptet dass die Annexion der unerlösten Italiener Oesterreichs durch das Königreich Italien ihren wirtschaftlichen Ruin herbeiführen würde. Aber Dr. Mario Alberti, ein Triestiner, der sich mit dem Problem eifrig und gründlich befasst hat, hat in einer Reihe tüchtiger Werke vor und während des Krieges gerade das Gegenteil bewiesen. Man sage nicht, dass Dr. Mario Alberti ein Nationa list, ein Irredentist ist, und dass er deswegen eine ihm ans Herz ge-ivachsene These verficht; denn man koennte dem gegenüberstellen, dass Dr. Smolensky lediglich für die Sache Oesterreichs eintritt, und dass er als österreichischer Beamter-bis vor einiger Wochen war er beim österreichisch ungarischen Konsulat in Zürich angestellt-keine andere These hätte, verfechten können. Uebrigens wurde bereits in dieser Zeitung bemerkt, als über dieselbe Frage die Rede war, dass der materiellen Seite eines Volksproblems nicht ein entscheidender Wert beizumessen ist. W ie der Mensch-