Wenn man aber Inland- und Inseltouren mitzumachen beabsichtigt, dann sind wohl im Hinblicke auf die Befriedigung der Anforderungen des Magens und der körperlichen Ruhe gewisse Vorkehrungen nötig, auf welche ich vor Eingehen in den eigentlichen Reiseplan zu sprechen kommen möchte. Die K1 e i d u n g sei nicht zu schwere Wolllcleidung von grauer oder bräunlicher Färbung und ein leichter Leinenrock (Bluse) für die heißesten Tagesstunden. Ein wasserdichter Radmantel und ein lichtgrauer Schirm (En tout cas) mit festem Stocke sowie ein guter Plaid darf auch nicht fehlen. Als Kopfbedeckung nehme man für Seefahrten eine leichte Bordkappe, für Landtouren einen breitrandigen Strohhut (Panamageflecht, wegen leichten Verpackens sehr zu empfehlen). Beschuhung. Außer guten Schnürschuhen seien für sonniges Wetter bei Landtouren die überall erhältlichen spagateingedeckten Opanken mit fester, aber schmiegsamer Sohle angeraten. Zum Schutze der Augen gegen die blendende Mittagssonne benutze man lichtrauchgraue Brillen oder Zwicker. Nachdem man bei Inlandtouren nicht immer einwandfreie Betten findet, ist die Mitnahme einer Hängematte oder zumindest eines leinenen Schlafsackes mit kleinem Kopfpolster (ev. Luftpolster) sehr zu empfehlen. Wer das Liegen in einer Hängematte scheut, breite seinen Plaid über die Lagerstätte und benutze den Schlafsack. Nahrungsmittel. Da in den Landorten des Karstes außer Schaf- oder Ziegenfleisch, hartem Käse, schwarzem Kaffee und gutem Landweine höchstens hie und da Eier zu bekommen sind, empfiehlt es sich, auf solche Ausflüge stets Konserven mitzunehmen.