nicht zu versäumen, den Inseln Madonna di Scarpello and San Giorgio einen Besuch abzustatten. Bootsfahrten ron Zelenika an die offene Küste (nur bei ruhiger See) bis zu den blauen Grotten und der .Seehundsgrotte werden sicherlich niemanden reuen und nur beste Erinnerungen zurücklassen. Etwas anders stellt sich die Reiseroute, wenn man einen Ausflug in die schwarzen Berge M o n t e-n e g r o s ins Programm aufgenommen hat. Dann .fahre man von Zelenika direkt nach Cattaro mit Bern zur Mittagszeit einfahrenden Eildampfer und iiehme dort sofort einen iÖer zahlreich vorhandenen Fiaker, um beizeiten die Höhe des montenegrinischen Grenzpasses zu erreichen, so daß die nicht genugsam zu schildernden Farbeneffekte, welche die Montenegrinerinnen, vintergehende Sonne auf Berg und See zaubern, genossen werden können. Die Bergfahrt auf den Lovcen hinauf, auf unzähligen großen Serpentinen bietet schon Ausblicke von unvergleichlicher Herrlichkeit, die Aussicht oben von der Höhe aber ist •einzig schön. Man passiert nach vier Stunden Fahrt das Dörfchen »ijegus, den Geburtsort des Fürsten von Montenegro Nikolaus 1., um nach weiterer zirka zweistündiger Wagen-