— 142 — junger Dormeifter ein 3ahK fpäter meinen Hefruten bie erften Kriegswiffenfd)aften beibradjte. Mittlerweile war id? ber Montenegrinerin unb iijrem f)unb nal)e gefommen. f}olla, ba wollte ftd) ber Kläffer an meiner ZDabe 311 fc^affen machen! „Alfo aud) h^er fönnt ihr f}unbe bie Habfat)rer nidjt leiben," badjte ich in Erinnerung an bie heimatlichen bellenben Dierfiifler unb lief meines Stiefels Abfat? gegen bes Köters ^aupt faufen. Doch bas war meinem Eifenfd)immel nicht recht, er machte einen rafenben 5a£ nach rechts, unb hätte id? ihm nid?t im lebten Augenblicke einen Hif nach liitfs gegeben, er hätte mich fd;nöbe in ben Sanb geworfen. Da, ein Anprall, ein Schrei, eine weife IDoIfe, mitten barin eine plumpe Maffe, ein äugen* blicflidjes Stillfieijen meinerfeits unb id) lag im Sdjof e ber Montenegrinerin weich gebettet am Boben. Der Anprall gefchaf) an bem Muli, ber Schrei fam r>on meiner berjctitgeix Bobengenofftn, bie burd) bas himmelwärts gefchnellfe ijintergefiell bes Crag* tieres über beffen Kopf 3ur Mutter Erbe beförbert würbe. Die Unglücifelige hielt fid) an einem t>or ftd) gelegten Sad Heis frampfhaft feft, bie Binbfchnur löfte fid) unb ber Inhalt bes mitgeriffenen Sades,