— 37 - ftarfes militärifdies Spalier die (gläubigen 3urücf= Ejielt, da ging unfer <£l;rendienft noch gut. Züie tx>ir aber auf den Stradone hinausfamen, da war’s mit dem ftrammen Hiarfchieren 3U finde, wir mußten unausgefeftt, oftmals red]t ijandgreiflidj, die fromme ZTienfchenflut surücfdrängen, die fich über den Schrein ergießen wollte, um ihn 3U fitffen. 2Tiand]er Kanalefer und mancher Sohn des Srenno-oder ©mplatales befam einen ausgiebigen 5uß* tritt, wenn er fich durch unfere Heiden 3itr alten Cruhe 3tüängen wollte, und manche faubere Hagu* fanerin oder nette (Sracofanerin mußte in die IPange gefniffen werden, um fie 3U erinnern, daß es nid]t geftattet fei, den Knochenfaften des alten ^eiligen aus dem (Sleichgewichte 3U bringen. 2£>ie fd]mad]tend fonnten fie bitten, diefe Hiägdleins: Hur einmal möge man fie 3ur Heliquie laffen. (Sar die lagere Kathi, die Cochter unferer Kantineurin HIatinfa! Die befte fiierfpeife cerfprach fie mir, tr>enn ich fie durchfchlüpfen ließe, und mit dem gorn unferes Kameraden pirfer drohte fie, u>enu fie nicht augenblicklich 3um Kuß 3ugelaffen würde. Hiifete nidits — Dienft ift Dienft — und wenn die lange, dünne Katiji auch die erklärte £jer3gefponfin