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Forts) ift bis an Öen Hiicfen teils bicfjt, teils fcfyütter bewalbet. Die freunblicfyen Dörfer ZITuIIa unb Perjagno (mit feinem unDolIenbeten Dom, ber mit ben nielen malerifcfjen Huinen in ber Bocdje ein Bilb bes einftigen lüofylftanbes gibt), bie netten StoliDO, eines hod? oben, bas anbere unten, liegen lieblidj am Fuf« langen Permac an ber See.
   Dort brüben burcfj biefe Dörfer führt ber fürjere, beffere, auch immer benütste £anbweg nach Htfano. 3<h fonnte es aber nicht wagen, bort ju fahren, weil bie See Don Stolioo nach Perafto überquert werben muf unb ich möglidjerweife Stunbenfang auf eine Überfuhr hätte warten mtiffen.
   Als bie Biegung umfahren war, bot ftci? mir ein anberes, weitaus Iebenbigeres Bilb. Da lagen ber £e (Eatene (fchmalfter Ceil ber ganjen Bocdje, bort fmb bie Seeminen Derfenft) gegenüber bie 3nfeIn ilTaria bella Scalpello unb San ©iorgio mit ihren, allem ZTienfdjenDerfehr entrücften lüöftern. Die er« Sohlen Don UTenfcf/en, bie burcf? bumpfes f)inbrüten ihrer ZDelt ju bienen wähnen.
     JDie fchlecht wollen biefe 3nfelflöfter als fteinerne beugen ber 3&ee ^er Verneinung alles ^leifc^es jur italifdjen £ebhaftigfeit peraftos paffen, bas ich nun
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